Meine Behandlungsmethoden richten sich nach den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC) zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen und Spinalkanalstenosen.
Dabei steht der Patient ganz im Mittelpunkt. Die Basis jeder Behandlung ist eine sorgfältige Diagnostik mit ausführlicher neurologischer/neurochirurgischer Untersuchung und Erhebung der Vorgeschichte. Darauf aufbauend wird dann die weitere Diagnostik veranlasst.
Die Therapieentscheidung basiert auf den Untersuchungsergebnissen und den Ergebnissen der bildgebenden Diagnostik. Im Wesentlichen stütze ich mich dabei auf die Kernspintomographie, da dieses moderne Verfahren alle wesentlichen Informationen bietet und nicht mit Strahlenbelastung verbunden ist.
Das Gespräch mit dem Patienten und seinen Angehörigen ist sowohl für die Auswahl der geeigneten Therapiemöglichkeiten als auch für den Erfolg der Therapie entscheidend wichtig.
Gerade weil die Praxis einen operativen Schwerpunkt hat, sind die psychosomatischen Aspekte von Schmerz und Krankheit von zentraler Bedeutung, so dass die sprechende Medizin einen wichtigen Platz in meiner Praxis hat.
Deshalb ist die Zusammenarbeit mit Kollegen anderer Fachrichtungen wie Orthopäden, Schmertherapeuten, Physiotherapeuten und Psychotherapeuten zunehmend wichtig.